Ziele des iBGM in Unternehmen und Verwaltungen
Es geht um die Etablierung einer auf Menschlichkeit begründeten Vertrauens- und Arbeitskultur, und zwar einer, die auf Nachhaltigkeit angelegt ist.
Der studierte Diplom Betriebswirt begann sein Berufsleben 1976 in Kölner Konzernen in den Bereichen Organisation und Projektmanagement. Recht bald schon wechselte er in den Bereich HR, um über 15 Jahre in einem Energiekonzern als Manager für Personalentwicklung und Ausbildung tätig zu sein. In dieser Zeit wuchs in ihm die Überzeugung, dass Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nachhaltig engagiert und motiviert sind, wenn sie Vorgesetzte als Vorbilder haben und die Unternehmenskultur insgesamt als „ethisch“ angesehen werden kann.
Mittlerweile zum Heilpraktiker für Psychotherapie weitergebildet, machte sich Klaus Otto im Jahre 1998 im Verbund mit DOOR Training Deutschland selbstständig als Trainer und Berater. Er arbeitete zunächst als Franchisée mit DOOR und trainierte in zahlreichen multinationalen Unternehmen. Die thematischen Schwerpunkte in der Zusammenarbeit mit DOOR waren Trainings der unternehmerischen Kulturveränderung, der Kundenorientierung und des Vertriebs. Die Allianz mit DOOR dauert weiterhin an. Der Schwerpunkt seiner Tätigkeiten liegt mittlerweile auf der Leitung des eigenen Unternehmens, der Genossenschaft NAVISANA.
Es geht um die Etablierung einer auf Menschlichkeit begründeten Vertrauens- und Arbeitskultur, und zwar einer, die auf Nachhaltigkeit angelegt ist.
Diese sind angehalten, sich immer wieder ihrer Vorbildfunktion bewusst zu werden und alles, was mit Gesundheit im Zusammenhang steht, vorzuleben
Der Blick der Pioniere in Unternehmen ist auf Gesundheitsvorbeugung und /-erhaltung gerichtet, und zwar im ganzheitlichen Sinn, nämlich, dass Körper, Geist und Seele eine Einheit bilden.
Der Ansatz der Salutogenese, wo primär der Erhalt und die Wiederherstellung von Gesundheit im Fokus steht. Die Salutogenese kann nur umgesetzt werden, wenn die Menschen in Achtsamkeit und Selbstverantwortung mit sich und ihrem Umfeld umgehen.
Die Menschlichkeit im Arbeitsleben sollte in jedem Unternehmen Einzug halten, damit die Kooperation und nicht Konkurrenz im Vordergrund stehen kann.
Aktive Gesundheitsförderung sollte in jedem Unternehmen betrieben werden und dafür braucht es ein alltagstaugliches, zielführendes Konzept im Rahmen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements.
Menschlichkeit ist der Kompass sowohl für die Organisation eines Unternehmens/einer Verwaltung (Hardware) als auch für die Führung (Software). Menschlichkeit bildet somit das Fundament für das Haus der Arbeitsfähigkeit
Menschlichkeit ist der Kompass sowohl für die Organisation eines Unternehmens/einer Verwaltung (Hardware) als auch für die Führung (Software). Menschlichkeit bildet somit das Fundament für das Haus der Arbeitsfähigkeit
In Unternehmen und Verwaltungen, in denen das Top Management der Auffassung ist, dass sich Führungskräfte gegenüber Mitarbeiter*innen kommunikativer verhalten sollten, verordnen ihnen nicht selten Kurse in Gewaltfreier Kommunikation (GfK)
Kommunikation ist nichts anderes als nach außen transportierte Gedanken und jeder Gedanke ist mit einer Emotion verbunden.