Soll:
Die volkswirtschaftlichen Produktionsfaktoren sind Boden, Arbeit und Kapital Verantwortungsbewusstes Handeln, das die Zukunft nachfolgender Generationen im Auge hat, sorgt für ein ausbalanciertes Nutzen der Produktionsfaktoren.
Ausbalanciertes Nutzen bedeutet für die gegenwärtig Handelnden:
Boden = Nachhaltigkeit
Arbeit = Menschlichkeit
Kapital = Optimale Nutzung von Boden und Arbeit
Ist:
2 % der Weltbevölkerung besitzen 98 % des Weltvermögens. Der Club der 67 (reichsten Menschen der Welt) besitzen mehr als die Hälfte des Weltvermögens.
Folge: Alle Regierungen der Welt handeln direkt bzw. indirekt gemäß deren Interessen
- Interesse: Profitmaximierung
- Folge: Exzessive Ausbeutung der Produktionsfaktoren Boden und Arbeit
- Interesse: Weltmeinung zu deren Gunsten Folge: Medien-/Meinungsmanipulation
Verkäufe, u.a. Waffen
Folge: Kriege
Übergang:
Die Ist-Situation ist dadurch geprägt von Ungerechtigkeit, Willkür, Korruption. Gegenwärtig bestimmen im Wesentlichen 2 Faktoren das Ende dieser historischen Ära:
- Bewusstheitsgrad der Menschen weltweit und die damit einhergehende Ablehnung dieser Situation
- Grenzen des (quantitativen) Wachstums
Damit befindet sich die Welt in einem Übergang vom Egoismus und der Macht weniger Reicher (2 % der Weltbevölkerung) zu einer Welt des Wir-Gefühls, in der 100 % der Weltbevölkerung 100 % des Weltvermögens gehören.
Der Weg dorthin:
Alle Rechtsformen von Unternehmen wandeln sich um in entweder gemeinnützige Rechtsformen oder zu Genossenschaften.
Der Paradigmenwechsel bewirkt in erster Linie: Gewinne kommen nicht nur den Eigentümern zugute, sondern fließen z.B. in Stiftungen der Humanität zur Wiederherstellung bzw. Erhaltung der volkswirtschaftlichen Balance zum Leben von Nachhaltigkeit und Menschlichkeit.
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