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Definition

Achtsamkeit kennt viele Definitionen.

Wikipedia gibt dazu wie folgt Auskunft:

  • Für eine Bedeutung im Rahmen der Care-Ethik siehe Achtsamkeit (care)
  • Für eine Bedeutung im Rahmen von Buddhismus und Psychologie siehe Achtsamkeit (mindfulness)

Wer mag, kann sich dort ausführlich dazu informieren.

Die hier verstandene Achtsamkeit weicht in der Umsetzung wenig bis gar nicht von den dort beschriebenen Übungen ab.

Entscheidender Unterschied z.B. zur wissenschaftlich fundierten Achtsamkeitsbetrachtung ist der über den rein rational begründeten Ansatz die spirituelle Komponente. Bekannter wissenschaftlicher Vertreter ist Jon Kabat Zinn. Die von ihm entwickelten Methode des MBSR (Mindfulness-Based Stress Reduction) hat vor allem Eingang gefunden in die Unternehmen weltweit, damit Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter besser mit Stress umgehen können.

Die Welt des „Haben“ lässt uns funktionieren, schließt uns in das um uns wirkende System von Wirtschaft und Politik ein. Es ist ein auf Konsum ausgelegtes System, das im Wesentlichen seine Impulse im Außen-Leben erhält. Die Achtsamkeit dient dazu, uns unseres Selbst bewusster zu sein, mit dem Ziel wieder in den alten Stand der Leistungsfähigkeit zu gelangen.

Die Welt des „Sein“ führt nach „innen“. Praktizierte Übungen der Achtsamkeit, wie Meditation und Kontemplation dienen hierbei nicht als Mittel zum Zweck. Vielmehr erweitert und umschließt der erlebte Bewusstseinsraum über den rein körperlichen Bereich sowohl den seelischen als auch den geistigen Bereich. Wir sind eins. Verbunden mit dem universellen Ganzen. Praktiken u.a. des Buddhismus wie Zen und Vipassana gehören hierzu, aber auch das Erleben von universellem Eins-Sein im christlichen aber auch islamisch/sufischen Sinn.

Ziel dazu ist, dass „selbstbewusste“ Menschen in den Unternehmen arbeiten. Menschen, die sich ihrer selbst bewusst sind. Die Anforderungen an Führungskräfte in Unternehmen, die sich der Praktizierung dieser Form von Achtsamkeit geöffnet haben, sind somit nicht mehr die der rational betriebswirtschaftlichen Schule. Sie geben vielmehr Raum für Kreativität, Innovationsfreude, Übernahme von Gemeinverantwortung. Führungskräfte sind Vorbilder in gelebter Selbstverantwortung, Menschlichkeit und Nachhaltigkeit. Sie facilitieren Prozesse eher als sie vorzugeben oder zu beeinflussen.

Eine in der Weise praktizierte Achtsamkeit transformiert Unternehmen und Verwaltungen zu lebenden Organisationen, die in der Lage sind, sich den laufenden Veränderungen in entsprechender Weise anzupassen.

In diesem Sinne kommen Facilitatoren zu Ihnen mit folgenden Kompetenzen:

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